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Dieses Thema hat 7 Antworten
und wurde 747 mal aufgerufen
 Wirtschaftliches
Trainingslabor Offline




Beiträge: 957

10.05.2012 16:02
RE: Geld und Macht: Ein Brief aus London Antworten

Zitat
Beliebte Themen: Atomkraft Bargeld Bildungssystem Bundestag Brot und Spiele City of London Danistakratie Demokratie ehrenwerte Mafiabosse Einheitspartei Energiewahn Exportweltmeister Geschichte Giralgeldschöpfung Griechenland Grundeinkommen Hartz4 Kanada Lebensversicherung Matrix Syndrom Rechts oder links? Plan B Schweiz Steuerzahler Staat Staatsbankrott Steuerboykott Target2 Trusts Wahlen Währungs-Countdown Wirtschaftswachstum Wissen kompakt Wissensforum Zwangshypothek

Die City of London

Der mächtigste Staat der Erde

von Wolfgang Berger


Ein Brief aus London

Am 25. Juni 1863 haben die Gebrüder Rothschild aus London einen Brief an die Herren Ikelheimer, Morton & Vandergould, in 3, Wall Street, New York City, geschrieben:

„Ein gewisser John Sherman[4]aus Ohio hat uns dargelegt, wie ein kürzlich erlassenes Dekret des Kongresses Gewinne durch Operationen der Nationalbank ermöglicht. Eine Kopie des Dekrets war dem Brief von Herrn Sherman beigefügt. Offensichtlich ist dieses Dekret entsprechend dem Plan verfasst worden, den die Britische Bankiersvereinigung formuliert und ihren amerikanischen Freunden empfohlen hat. Dabei hatten wir darauf hingewiesen, dass sich aus diesem Plan, wenn er Gesetzeskraft bekäme, große Gewinne für die Bankiers auf der ganzen Welt ergeben würden.

M. Sherman erklärt, dass dieses Gesetz den Kapitalisten eine einmalige Gelegenheit zur Akkumulation von Geld bietet. Das Gesetz überträgt fast die gesamte Macht über die Finanzen der Nation auf die Nationalbank.

M. Sherman sagt, dass von den Personen, die das System verstehen und an den Profiten interessiert sind oder von denen, die von seinen Vorteilen abhängen, kein Widerstand zu erwarten ist. Die große Masse des Volkes aber ist intellektuell unfähig, die gewaltigen Vorteile zu erkennen, die das Kapital aus dem System zieht, und wird seine Bürde ohne Murren tragen, vielleicht ohne zu ahnen, dass das System gegen seine eigenen Interessen ist.

Ihre ergebenen Diener Gebrüder Rothschild.“[5]

Die amerikanischen Bankengesetze von 1863 bis 1865 haben einigen Banken bei der Ausgabe von Banknoten ein Monopol eingeräumt. Das Haus Rothschild aus London hielt das größte Aktienpaket der ersten amerikanischen Bank, die amerikanische Staatsschulden verwaltete. Das von ihr ausgegebene Geld konnte bis zu 90 Prozent mit Staatsanleihen gedeckt sein.



Quelle
http://www.wissensmanufaktur.net/city-of-london


So ist es. Die allermeisten haben nicht das erforderliche Niveau, um hinter die Kulissen des Geldes und der Macht zu schauen, geschweige denn sie zu verstehen... Allerdings gehen Rothschild´s Wege nicht bis in alle Ewigkeit denselben Gang. Das wird nicht funktionieren, wie man auch einem nackten Mann mal versuchen sollte, in die Taschen zu greifen. Das funktioniert genauso wenig...

TL, der Administrator und Doktor des Forums.

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Trainingslabor Offline




Beiträge: 957

10.05.2012 16:11
#2 RE: Geld und Macht: Ein Brief aus London Antworten

Das die Reichensteuer den Auslöser für die Eröffnung dieses Threads möglich machte, ist gut beobachtet und bemerkt. Danke, Konrad! Das Thema Geld im internen Bereich des OAM-Forums ruht ja bereits eine Weile... Vielleicht bewegt sich nun etwas mehr und läßt sich dann verbinden...

Weiterhin ebenso der Beitrag 109 im OAM-Forum:
http://www.nexusboard.net/showthread.php...wpage=6#pid6433


[ Editiert von Administrator Trainingslabor am 12.07.12 1:42 ]

TL, der Administrator und Doktor des Forums.

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Trainingslabor Offline




Beiträge: 957

12.07.2012 01:42
#3 RE: Geld und Macht: Ein Brief aus London Antworten

Danke, Konrad, für Deine Anfrage per SMS aus dem Urlaub an der Adria. Der geschichtliche Zusammenhang zu Deiner Frage ist mir als ehemaliger Numismatiker noch im Kopf, aber da war noch was Wichtigeres... Geld!

Zitat

Zitat
Die Isle of Man [ˌaɪləvˈmæn] (früher auch Isle of Mann, manx Ellan Vannin) ist eine Insel in der Irischen See. Sie ist als autonomer Kronbesitz (engl. crown dependency) direkt der britischen Krone unterstellt, jedoch weder Teil des Vereinigten Königreichs noch eine Kronkolonie. Sie stellt ein gesondertes Rechtssubjekt dar und ist nicht Teil der Europäischen Union. Die Isle of Man ist bekannt als Steueroase und Sitz von Offshoreunternehmen sowie für das Motorradrennen Tourist Trophy.



quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Isle_of_Man

city of london:

http://de.wikipedia.org/wiki/City_of_London

http://www.wissensmanufaktur.net/city-of-london




Die "Yacht" auf Deiner Reise paßt also sehr gut hier hin... Wiesom konnten das die Yachteigentümer Dir nicht sagen, wo sie doch schon einen entsprechenden Namen der Yacht gegeben hatten?

Weiterhin:

Zitat
Der Vatikan ist keine Demokratie

In der Antike wurde das sumpfige Gebiet auf dem rechten Tiberufer zwischen der Milvischen Brücke und der heutigen Ponte Sisto „Vatikan“ genannt. Der Staat Vatikanstadt ist mit 44 Hektar und etwa 1.000 Einwohnern heute der kleinste unabhängige Staat der Welt. Staatsoberhaupt, Legislative, Exekutive und Judikative in Personalunion ist der Papst. Eine Natursteinmauer auf dem Petersplatz, die zwei Flügel eines Säulengangs verbindet, ist die Staatsgrenze. Innerhalb dieser Mauern können Geschäfte abgewickelt werden, die höchster Diskretion bedürfen.

Das als Vatikanbank bezeichnete „Instituto per le Opere di Religione“ (IOR) ist im Besitz des Heiligen Stuhles. Ende der 1970er Jahre sind undurchsichtige Geschäfte des IOR aufgedeckt worden. Dem damaligen Leiter des „Instituto“, Erzbischof Paul Casimir Marcinkus wurden Verbindungen zur Mafia und zu südamerikanischen Drogenkartellen nachgesagt. Die Vatikanbank war eng verflochten mit der Banco Ambrosiano und ihrem Präsidenten, dem „Bankier Gottes“ Roberto Calvi.

Calvi errichtete Briefkastenfirmen auf den Bahamas und in Panama. Mit Wissen von Erzbischof Marcinkus sind über diese Scheinfirmen große Summen aus dem südamerikanischen Kokainhandel verschoben worden. Gegen eine Zahlung der Vatikanbank in Höhe von 224 Millionen Dollar hat die italienische Justiz die Untersuchungen im Zusammenhang mit Roberto Calvi und der Banco Ambrosiano eingestellt. Roberto Calvi ist am 17. Juni 1982 in London ermordet worden, seine Sekretärin Graziella Corrocher ist am gleichen Tage in Mailand ermordet worden. Diese Morde werden dem Vatikan angelastet.[12]

Der Vatikan unterliegt aber nicht italienischen Gesetzen. Er ist ein eigener Staat. Deshalb sind Ermittlungen der italienischen Justiz in dieser Sache beim Vatikan nicht möglich.



Quelle (etwa in der Mitte jener Seite:
http://www.wissensmanufaktur.net/city-of-london


Wundern die Zusammenhänge denn da immer noch, wie ich sie in Politik in allen Lebenslagen dargestellt habe? Das hier ist ein eindeutiger Beweis dafür und die Menschen leugnen das immer noch und wieder, was vollkommen unverständlich ist, zumal das gleiche Prozedere bei der hiesigen Exekutive abgeht, wie man dem gesamten Vorgang immer wieder entnehmen kann, wo das Recht gebeugt wird, willkürlich, wie es eben nur geht und möglich wird, auch, indem man auf ganze Heere von Zeugen verzichtet oder Dokumente, die eben sogar die jeweilige Unschuld zu den gemachten Vorwürfen nachweisen würden oder helfen würden, nach zu weisen. Faschismus wird fortgesetzt und denen angelastet, die nicht an der Macht sind, damit das dumme Volk beschäftigt bleibt. Das kannst Du auch genau so gut an den Vhateinträgen sehen auf anderer Ebene. Verhörspezialist Strellnikow? Hahaha...

[ Editiert von Administrator Trainingslabor am 12.07.12 1:55 ]

TL, der Administrator und Doktor des Forums.

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liennguyen Offline



Beiträge: 85

17.11.2017 09:22
#4 RE: Geld und Macht: Ein Brief aus London Antworten

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Ly Tong Offline



Beiträge: 25

04.12.2017 08:50
#5 RE: Geld und Macht: Ein Brief aus London Antworten

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xinzuab Offline



Beiträge: 2

08.03.2018 10:17
#6 RE: Geld und Macht: Ein Brief aus London Antworten

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xinzuab Offline



Beiträge: 2

08.03.2018 10:21
#7 RE: Geld und Macht: Ein Brief aus London Antworten

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Andrew Brown Offline



Beiträge: 2

06.03.2020 20:25
#8 RE: Geld und Macht: Ein Brief aus London Antworten

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