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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 417 mal aufgerufen
 Politisches
Konrad Fitz Offline




Beiträge: 242

19.06.2012 20:33
RE: Vor 50 Jahren - Alliierte Westmächte kein Interesse... Antworten

... und Adenauer lehnt Konföderation ab.

Erhalten per EMail... nu muß ich mal nachdenken, ich lebte ja schon damals bewußt.

"Alle erreichen, jeden gewinnen und keinen zurücklassen!"

Dieses Transparent hing 1963 wochenlang im Dorf gegenüber der Schule.. Genau gegenüber der Kirche

Und nun die eMail...

Zitat
Von: Freies Politikforum für Demokraten und Anarchisten
An: Freies Politikforum für Demokraten und Anarchisten - Brennpunkt
Datum/Uhrzeit: 17.06.2012 / 19:26 (Empfang)
Nachrichtenart: E-Mail
Betreff: jk's freies-politikforum Vor 50 Jahren schlug die DDR eine deutsche Konföderation vor

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entnommen aus: http://www.neues-deutschland.de/artikel/229836.allerorten-spricht-man-davon.html Von Norbert Podewin
16.06.2012

»Allerorten spricht man davon ...«Vor 50 Jahren schlug die DDR eine deutsche Konföderation vor - die Idee blieb eine Illusion.
Die Tagung war bewusst auf den 16./17. Juni 1962 angesetzt - hatte doch die Bundesregierung den Tag des Volksaufstandes 1953 in der DDR zum alljährlichen gesetzlichen Feiertag erklärt. Am letzten Tag ihrer Zusammenkunft in der Ostberliner Dynamo-Sporthalle stimmten die 2332 Delegierten des Nationalkongresses der Nationalen Front einem Dokument zu, das verpflichtend festschrieb: »Niemals mehr soll auf deutschem Boden ein Krieg geführt werden. Niemals mehr soll von deutschem Boden ein Krieg ausgehen. Niemals mehr sollen andere Völker durch Deutsche leiden. Und niemals mehr soll die Kriegsfurie deutsche Menschen, Städte und Dörfer vernichten.« Das aufsehenerregende Wort in diesem Dokument mit dem Titel »Die geschichtliche Aufgabe der Deutschen Demokratischen Republik und die Zukunft Deutschlands« war »Konföderation«.Profitabel für Westberliner Firmen
Die Tagung war der abschließende Höhepunkt einer im März 1962 begonnenen Volksbewegung. Auf Tausenden Veranstaltungen war der Entwurf des Dokuments, das als ein »Nationales Programm« firmierte, diskutiert worden. Das öffentliche Interesse war verständlich, brannte doch vielen nach der Schließung der Grenzen und dem Bau der Mauer in Berlin im Jahr zuvor die Frage auf der Seele, wie es in Zukunft mit den nun zerrissenen familiären Beziehungen in Ost- und Westdeutschland bestellt sein werde.Die DDR-Führung war sich der Brisanz bewusst. Buchstäblich in letzter Minute vor Grenzschließung - am 31. Juli 1961 - war Oberbürgermeister Friedrich Ebert veranlasst worden, dem Senat von Berlin ein Angebot zur vertraglichen Regelung der Grenzgänger-Problematik zu unterbreiten. 70 000 Ostberliner arbeiteten über Jahre dauerhaft im Westteil der Stadt, was sehr profitabel war für AEG, Borsig und Schering, vor allem Dank ersparter Ausbildungskosten für Fachkräfte.Eberts Schreiben blieb unbeantwortet - gemäß der Vorgabe des Bundeskanzlers Konrad Adenauers: Mit »Pankoff« keine Kontakte! Auch weitere Offerten aus dem Osten stießen auf brüske Abweisung. Am 26. August 1961, knapp zwei Wochen nach dem Mauerbau, richtete die DDR auf den S-Bahnhöfen Zoologischer Garten und Westkreuz Passierscheinstellen ein, die allerdings einseitig nur Westberlinern Besuchsmöglichkeiten bei Verwandten im Osten ermöglichen sollten. Beide Büros wurden noch am selben Tag vom Westberliner Senat geschlossen, mit der Begründung, man habe ostdeutschen Behörden »keinerlei Hoheitsfunktionen irgendwelcher Art auf Westberliner Boden zugestehen« wollen. Die S-Bahn gehörte damals zum Zuständigkeitsbereich des Ostberliner Magistrat.Als die Staaten des Warschauer Vertrages Anfang des Monats August 1961 den Maßnahmen der Grenzabriegelung zustimmten, stellten sie keineswegs die »Three Essentials« (drei Grundsätze) in Frage, die der US-amerikanische Präsident John F. Kennedy hinsichtlich Berlin-West aufgestellt hatte: Anwesenheit der Westmächte, freier Zugang und Lebensfähigkeit der Stadt. In Moskau und Ostberlin kannte man aus internen Quellen Kennedys Standpunkt: Wenn der Osten die »Three Essentials« akzeptiere, sei »die Berlin-Frage für die USA ein Problem provisorischen Charakters« und gehöre »vom Standpunkt der Außenpolitik der USA nicht zu den grundlegenden Hauptfragen«. Weiter heißt es in der Mitschrift einer Beratung vom 15./16. August im Weißen Haus in Washington: »Für die USA ist die Frage, wie sich in der Zukunft die Lage in Südkorea, Südvietnam, Laos und Taiwan gestalten wird, viel wichtiger als die Berlin-Frage. Infolge erwähnter Gründe steht es nicht im Interesse der USA, zur Massenabwanderung vom Territorium der DDR zu verhelfen und es steht auch nicht in ihrem Interesse, dass sie im Inneren der DDR Auflehnungen oder sonstige größere Konflikte unterstützen.« (zitiert nach Jochen Staadt. »Die geheime Westpolitik der SED 1960-1970«, Berlin 1993)Zur Entkrampfung der angespannten politischen Situation nach dem Mauerbau gab es von Seiten der DDR kurzfristig ein weiteres Angebot. Am 30. November 1961 wandte sich DDR-Ministerpräsident Otto Grotewohl mit einem Schreiben an Adenauer. Der Bundesregierung wurde vorgeschlagen: gegenseitige Achtung der Souveränität, Markierung der Staatsgrenzen, Verhandlungen über den Inhalt eines deutschen Friedensvertrages, Verzicht auf atomare Aufrüstung und Atomwaffen, Einsatz für einen Nichtangriffspakt zwischen NATO und Warschauer Vertrag sowie gemeinsame Bemühungen um den UNO-Beitritt von BRD und DDR. Als Sofortmaßnahme sollten Vereinbarungen zwischen den Regierungen in Bonn und Berlin über gegenseitige Beziehungen getroffen werden; die Anerkennung der beiderseitigen Reisepässe würde die Voraussetzung für allseitige Reiseverkehrsregelungen schaffen. Aber auch diese Vorschläge des Ostens blieben unbeantwortet.
Daraufhin regte Walter Ulbricht persönlich eine grenzübergreifende Volksdiskussion an. Der Nationalrat stellte am 25. März 1962 seinen Entwurf eines »Nationalen Programms« der Öffentlichkeit vor. Dessen aufsehenerregende Idee war eine Konföderation der beiden deutschen Staaten: »Unter den geschichtlichen Bedingungen, wie sie sich nun einmal auf dem Gebiete des früheren Deutschen Reiches und in dem gespaltenen Deutschland entwickelt haben, ist die geeignetste Form für die friedliche Koexistenz der beiden deutschen Staaten eine deutsche Konföderation. Westberlin, das auf dem Territorium der Deutschen Demokratischen Republik liegt, würde als entmilitarisierte und freie und neutrale Stadt an einer deutschen Konföderation teilnehmen können. Die Konföderation würde ein Maximum an Verständigung ... ermöglichen, jede Gefahr eines bewaffneten Konflikts ausschalten und eine weitere Vertiefung des Grabens zwischen den beiden deutschen Staaten verhindern. Wir meinen, dass
alle Deutschen in Ost und West daran interessiert sein sollten.«Der Sioux-Häuptling soll Rosen züchten
Die öffentliche Diskussion des »Nationalen Programms« erbrachte zahlreiche Änderungsvorschläge, wobei am Kerngedanken »Nie wieder Krieg!« nicht gerüttelt wurde. In der Bundesrepublik war die Debatte über den Vorschlag aus dem Osten auf öffentlichen Versammlungen verboten. Auf der Tagung am 16./17. Juni 1962 traten nur neun Diskussionsredner aus dem Westteil Berlins auf; insgesamt nahmen 350 Gäste aus dem Westen teil. Die DGB-Funktionärin Inge Knoth gab sich couragiert und optimistisch: »Allerorts spricht man davon, dass die Ära Adenauer zu Ende geht. Das stimmt. Von uns aus kann der der alte Sioux-Häuptling noch bis zu seinem 100. Geburtstag in Rhöndorf Rosen züchten! Aber seine Politik der Rüstung und der Revanche, muss beendet werden. Der Alte soll abtreten; aber vor allem muss die alte Politik abtreten!«So hoffnungsvoll der Konföderationsgedanke im »Nationalen Programm« vor allem die DDR-Bürger auch stimmen mochte, dessen Umsetzung in praktische Schritte sollte sich als unmöglich erweisen. Dahingegen gab es alsbald einen Durchbruch für die Westberliner. Am 17. Dezember 1963 wurde ein Protokoll über die Ausgabe von Passierscheinen unterzeichnet, das ihnen Verwandtenbesuche im Ostteil der Stadt gestattete; es trat bereits am nächsten Tag in Kraft. Ostberliner und Ostdeutsche hingegen mussten noch einige Zeit ausharren, bis ihnen, dank auch der Neuen Ostpolitik unter Willy Brandt, in begrenztem Umfang und unter bestimmten Voraussetzungen Besuche bei Verwandten im Westen gestattet waren. Der sympathische Konföderationsgedanke aber verschwand aus der öffentlichen Debatte und wurde von der Bundesregierung auch nicht in Erwägung gezogen, als er nach der Wende in der DDR als Alternative zu einer überstürzten Vereinigung ins Gespräch gebracht wurde.


*... ich tue was Linke tun, Ungerechtigkeit bekämpfen!*
von Yossi Wolfson
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Hier ist der Artikel - ND vom 16.06.2012.

Ich hab das alles nicht gewußt, war ich ja erst 7 Jahre alt und grade mal Zuckertütenbesitzer.

In dem Zusammenhang: USA und EU sorgen sich um die Menschenrechte in Syrien und um die Demokratie...

[ Editiert von Administrator Trainingslabor am 21.06.12 19:03 ]

Trainingslabor Offline




Beiträge: 957

21.06.2012 19:28
#2 RE: Vor 50 Jahren - Alliierte Westmächte kein Interesse... Antworten

Zitat
USA und EU sorgen sich um die Menschenrechte in Syrien und um die Demokratie...



Suche unter diesem Wortlaut unter Google:

USA und EU sorgen sich um die Menschenrechte in Syrien und um die Demokratie...

Seite 1:

Zitat
Unruhen in der arabischen Welt - Ägypten - Tunesien Libyen ...
Unruhen in Syrien ... An vielen Orten ist die anfängliche Revolutionseuphorie der Sorge vor der ... die sich um ihre Chancen zur wirtschaftlichen, sozialen und politischen Teilhabe ... "Die Idee der Demokratie wird jetzt von anderen neu definiert" ... gehen die USA und Europa, aber auch der Iran und seine Verbündeten als ...
www.politische-bildung.de/tunesien_aegypten.html

Stop US und EU Imperealismus
Washington sorgt sich so sehr um Menschenrechte, dass es Bomben auf Schulen, ... hat verhängnisvolle Auswirkungen auf die demokratischen Rechte der USA. ..... Der Konflikt in Syrien bekommt durch seine Analyse ein anderes Gesicht. ..... der Solidarität wieder zu ihrem Recht, indem wir dafür sorgen, dass alle Bürger, ...
www.dragaonordestino.net/Drachenwut_Blog...tino/NWO/Sto...

Jürgen Chrobog | Im Fokus | BMW Stiftung Herbert Quandt
Welche Rolle und welchen Einfluss haben die USA im Nahen und Mittleren Osten? Welchen Herausforderungen steht die EU dort gegenüber? Zu diesen Fragen hat ... Es handelt sich hier im Wesentlichen um einen Aufstand der Jugend. ... Demokratie und Menschenrechte spielten nur eine untergeordnete Rolle. Unseren ...
www.bmw-stiftung.de/de/im-fokus/item/id/84

Bürgerkrieg in Syrien – Wikipedia
Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte ... (SNC) und das Nationale Koordinationskomitee für Demokratischen Wandel. ... führen könnte; am meisten sorgen sich die Nachbarländer Libanon und Irak. .... Es sei auch möglich, dass es zu einer Diskussion über die syrische Verfassung komme.
de.wikipedia.org/wiki/B%25C3%25BCrgerkrieg_in_Syrien

Syrien Ban sieht weiterhin massive Gewalt gegen Zivilisten - Die Zeit
8. Mai 2012 ... Die USA haben aber bereits gewarnt, dass sie wegen der ... Es geht nicht um die Menschenrechte in Syrien! .... Regierungsbildung Griechenlands demokratische Linke zu ... Samaras und Tsipras bereiten Europa Sorgen.
www.zeit.de/politik/ausland/2012-05/syrien-ban-gewalt

Zeit für Rechtsstaatlichkeit und einen Bruch mit Autokraten | Human ...
Während sich in anderen Weltregionen die Demokratie ausbreitete, ... Von der weltweiten Förderung der Menschenrechte gab es sozusagen eine arabische Ausnahme. ... So unternahm China außergewöhnliche Anstrengungen, um von der .... In Syrien stellten sich die USA und die EU nach einigem Zögern an die Seite ...
www.hrw.org/de/world-report-2012/zeit-f-...lichkeit-und...

news.ORF.at
Statt der vereinbarten zwei will er vier Jahre Zeit bekommen, um das Finanzloch ... Sie wird voraussichtlich neben der Neuen Demokratie und der Pasok auch von der ... Im Atomstreit mit dem Iran gibt es nach Angaben der EU- Außenbeauftragten ... Laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte sitzen rund ...
orf.at/

Problematischer Naher Osten : Wie sich die syrische Opposition ...
5. Juni 2012 ... Der Nationale Rat Syriens ist uneins und deshalb untätig. Die Opposition im Inland organisiert sich um die Syrian Revolution General ... Für Russland ist es wichtiger, mit den USA, Europa und den Golfländern zu kommunizieren. Russland ... der demokratischen Freiheiten und Menschenrechte in Syrien.
www.swissinfo.ch/ger/politik_schweiz/Wie...ische_Opposi...

Washingtons tödliche Intervention in Syrien
19. Mai 2012 ... Die Post meldete, die syrischen „Rebellen“ hätten in den ... Nichts könnte anschaulicher den Zynismus der Kämpfer für „Menschenrechte“ und „Demokratie “ in der ... Der US-Imperialismus führt einen kaum verhohlenen Krieg, um in ... Trotz allem Gerede über die angebliche Sorge des Weißen Hauses ...
www.wsws.org/de/2012/mai2012/syr-m19.shtml

Syrien: Wie lange sieht Westen noch zu? - debatte.ORF.at
Wie kann dem syrischen Regime Einhalt geboten werden? ... Dass Syrien nur von außen, den bösen, imperialistischen USA und dem ewig bösem Europa ins Chaos .... und den USA geht es immer um Menschenrechte und Demokratie. .... zu sorgen, hätte er von vornherein nach UNO Beobachtern verlangen sollen, ...
debatte.orf.at/stories/1699285/


...

Weiterhin:

Zitat
Syrien: Gewalt eskaliert
Hilfe für zivile Opfer&Flüchtlinge ist angelaufen - Ihre Spende hilft.
www.diakonie-katastrophenhilfe.de/

MA-Studium Human Rights
Master-Studium für Menschenrechts- ExpertInnen. Jetzt informieren!
www.donau-uni.ac.at/menschenrechte

Menschenrechte In Amerika
Sie sind auf Menschenrechte In Amerika? Hier werden Sie fündig!
5earch.com/Menschenrechte+In+Amerika

Menschenrechte, Plakat
28 Artikel der UNO auf einem Plakatstreifen 20 x 70 cm
www.europaeisches-denken.de/

Wir sind, was wir denken.
Kraft der Gedanken sorgenfrei, gesund, glücklich und erfolgreich.
www.kraft-der-gedanken.com/



Weitere Matches verweisen auch auf die Menschenrechte in der Ukraine usw. usf. etc. pp., jedoch reicht das hier ja schon aus, oder?

TL, der Administrator und Doktor des Forums.

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MLR
Is there anybody out there...?

Hier geht es zur: Akzeptanzabstimmung der Formulierung der "NATÜRLICHEN MENSCHENRECHTE".

Konrad Fitz Offline




Beiträge: 242

22.06.2012 13:05
#3 RE: Vor 50 Jahren - Alliierte Westmächte kein Interesse... Antworten

Das reicht völlig aus, die Verlogenheit deutlich zu machen.

Michael Wargowski Offline




Beiträge: 2.776

23.06.2012 16:09
#4 RE: Vor 50 Jahren - Alliierte Westmächte kein Interesse... Antworten

So ist es zwar, aber dennoch gibt es genügend Leser und andere, die auch bei Vorlage dieser Fakten immer noch nicht erkennen, was es zu erkennen gibt. Du hast es oft gesehen und bemängelt und selbst an anderen Stellen genauso gemacht, wie jene, wie jeder andere von uns allen auch. Es muß also auch dieses eindeutige Sammelsurium in verschiedenen "Sprachen" dargelegt werden, damit es auch die verstehen und begreifen, die es immer noch nicht kapiert haben. Irgendwo ist allerdings auch andererseits wider die Grenze und es gibt immer welche, die überhaupt nichts verstehen - offensichtlich nicht mal sich selbst. Da fehlt mir dann aber auch wirklich jede Bezeichnung für...

MLR
Is there anybody out there...?

Hier geht es zur: Akzeptanzabstimmung zur Formulierung der "NATÜRLICHEN MENSCHENRECHTE". Hier ist die Öffentlichkeit gefragt, ob sie sich damit identifizieren kann oder nicht.

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