Dann quote ich mich mal selbst aus einem anderen Forum hier hin zum Thema AIDS und Interessen der pharmazeutischen Industrie, was gerade bei diesem Thema eben ganz besonders deutlich wird:
Zitat"deraegypter"
ZitatZitat von [color=red]Checker vom deraegypter zitiert:[/color]
ZitatChecker: Ich habe schon mal vor Jahren darüber gehört und jetzt ein Beitrag darüber gefunden. Die Wüstenapotheke, auf jeden Fall sehenswert:
Quelle:Hoodia-Kaktus soll bei Aids helfen!
Edit: Link wegen wechsel des Forums nicht mehr funktionsfähig!
[ Editiert von Administrator Michael Wargowski am 08.09.11 9:52 aus dem OAM-Forum]
So stand es auszugsweise einmal im alten Forum von Checker mit einem R.I.P. für viele gute Freunde...
Leider ist nicht der ganze Textbeitrag von mir gesichert worden. Meine Antwort dereinst war:
ZitatJa. Da gibt es ja so einiges, was immer wieder neu sein soll und helfen soll und so weiter. Dennoch sind auch von meinen Freunden einige an Aids gestorben - die meisten, ohne daß deren Erkrankung überall bekannt war... 1990 ist einer von ihnen bereits nach Südafrika gegangen. Da lebt der heute noch. Inzwischen nimmt der auch die Pflanze Sutherlandia zu sich. Dazu war kürzlich ein Beitrag auf 3sat oder so...
Eine Mutter und ihre Tochter hatten in Afrika kein Leben mehr aufgrund der Erkrankung und ein befragter Arzt konnte nicht mehr weiterhelfen und gab, so im Beitrag dargestellt, den beiden in seiner Verzweiflung Pillen aus Eigenproduktion mit 5 mg dieser Pflanze täglich. Den beiden geht es heute so gut, daß sie wieder ein "normales" Leben führen können, also arbeits- und schultechnisch. Aids kann man damit natürlich nicht heilen, aber eindeutig wurde bewiesen, daß diese Pflanze den Körper so sehr stärkt, daß selbst Aids keine Chance hat, seine Wirkung bis zum "Ende" dominierend darzustellen. Das ganze bewirkt also irgendwie eine Stärkung des Körpers und der Abwehrkräfte mit gleichzeitigem Stoppen des Voranschreitens der Erkrankung, hier: Aids. Daß das die Pharmaindustrie natürlich nun interessiert, ist ja wohl klar. Die Bevölkerung dort ist arm und kann sich keine Medikamente leisten. Sut(a)h(a)erlandia ist in Südafrika allerdings noch spottbillig und wächst teilweise auch wild. Wie lange noch, bleibt abzuwarten und ist absehbar unter diesen Aspekten. Man hat ja auch bereits angefangen, Sutherlandia kultiviert anzubauen... Ob und wo man es hier rein beziehen kann, kann man ja mal versuchen, auszukundschaften, aber vorsichtig sollte man sein, da hier vieles nur gepanscht angeboten wird. So jedenfalls die durchscheinende Warnung im Beitrag auf 3sat...
Die Mutter mit Kind nimmt jedenfalls seit Jahren täglich eine Pille mit 5 mg des Wirkstoffes dieser Pflanze ein und zahlt dafür nur ein paar Cent.
Hierzulande stopfen sich viele mit Antibiotika voll oder Penicillinen, wo es noch gar nicht nötig ist. Diese Wundermittel helfen ja auch prima, wenn man sie nicht zu oft und nicht zu früh und nicht immer sofort und ständig mit gleichem Präparat einnimmt. Da entstehen dann nämlich irgendwann Resistenzen. Die Pharmaindustrie ist da auch auf einen Naturwirkstoff aufmerksam geworden, der im Moment vielleicht auch noch billig ist und ein wirksames Antibiotikum darstellt, ähnlich unserem bekannten Honig. Ist ja klar, wenn man so Resistenzen entgegen wirken kann, daß man diese Pflanze dann ebenfalls vermarkten will und sie irgendwann ebenfalls einen entsprechenden Preis haben wird (andererseits gibt es genug Wirkstoffe oder Pflanzen, die von der Pharmaindustrie gezielt "Verschwunden-Werden"). Die Rede ist hier von der Kapland Pelargonie... Sie läßt sich über den Handel sicher hier auch irgendwie beziehen. Wer also auf natürliche Stoffe umsteigen will oder sich damit ergänzend behandeln möchte... Sie hilft besonders bei den bronchialen Infekten, die wir in unseren Breitengraden ja zur Genüge kennen. Logisch, daß die Pharmaindustrie nicht auf das Milliardengeschäft mit einem echten Erfolgspräparat verzichten will, gehen die Menschen u. U. auch reihenweise drauf, wenn diese Wirkstoffe nichts mehr bringen, falls sie dann doch mal wirklich gebraucht werden (nach OPs z. B. bei Gehirntumoren usw.). Also ist das Umsatteln und wechselhafte Nutzen auf und mit einem Naturpräparat natürlich wieder einmal "sinnvoll" - für beide Seiten. Man hat weiterhin Aufschub...
Wer sich das Mittel nicht leisten kann, wird auch weiterhin dahin siechen, weil die Pharmaindustrie die Pflanze ausrotten wird durch Monokultivierung mit gleichzeitigem Entzug der Versorgung durch Wildwuchs. Dadurch wird der Preis hoch gehalten. Die Dosis dürfte dann bei ca. Kleinstmengen angesiedelt sein und damit nichts bewirken, weil der Betroffene wieder einmal die 10 - 100fache Menge einnehmen müßte, wodurch das Mittel dann noch teurer wird. Die Mutter und ihr Kind hier nehmen Jahrzehnte lang täglich je 5 mg zu sich. Was kostet das Stoppen eines Bedürftigen in dieser Matrix hier und heute wohl, wollte man sich dieses Mittel leisten, wenn man denn kann...?...
[ Editiert von Administrator Trainingslabor am 11.07.12 7:03 ]
TL, der Administrator und Doktor des Forums.
_________________________________________________________ MLR Is there anybody out there...?
Hier geht es zur:Akzeptanzabstimmungder Formulierung der "NATÜRLICHEN MENSCHENRECHTE".