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Dieses Thema hat 8 Antworten
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Trainingslabor Offline




Beiträge: 957

17.07.2012 14:39
RE: Was muß sich ändern? Antworten

Fortsetzung eines Themas zur Entstehung eines neruen Gerechtigkeitssystems durch Entmachtung der augenblicklich amtierenden Hochverräter und Regierenden in der BRD u./o. anderswo:

Na, dann betrachten wir es eben mal nach Nietzsche: Alles ist Nichts und Nichts ist Alles... Wenn also Alles Nichts ist und umgekehrt, dann ist vielleicht die Summe insgesamt Gott selsbt. Dann allerdings, weil wir nach seinem Bilde gemacht sind, sind wir vielleicht seine Nerven oder so. Eher doch sowas, wie ausgesendete Satelliten, die der Allgemeinheit dienen und damit Gott, der als Allmächtiger usw. nicht sein Wissen bereichern muß und will, sondern wächst und sich auszudehnen sucht.

???

Wir hatten die Feststellung gemacht, daß sich jeder nur selbst ändern kann im Rahmen seiner Möglichkeiten, nicht aber andere. Manche Änderung an einem selbst mag aber so schwierig sein, daß sie eben nicht oder nur langsam eintritt und ohne "fremde" Hilfe schon gar nicht, wobei diese nicht durch andere Individuen erfolgen wird und kann, sondern durch Gott, wenn man ihn darum bittet.

Nach dieser Betrachtungsformel, lieber Konrad, ist dann auch die daraus resultierend übrig bleibende Frage nur die, was sich ändern MUSS?

Zitat
Der Staat ist nicht die Lösung für unser Problem, der Staat ist das Problem." - Antrittsrede als 40. Präsident der Vereinigten Staaten, 20. Januar 1981

(Original engl.: "Government is not the solution to our problem, government is the problem." - First Inaugural Address (der Zusatz "government is the problem" nicht im offiziellen Redetext enthalten), youtube.com 6:12f.)



Quelle:
http://de.wikiquote.org/wiki/Ronald_Reagan


Weitere unter Google!

Weiterhin äußerte sich Ronald Reagan aber sehr positiv:

Zitat
"Unsere wirtschaftlichen Probleme haben sich über Jahrzehnte aufgetürmt. Sie werden nicht in einigen Tagen, Wochen oder Monaten verschwinden, aber sie werden verschwinden."



Umfragen zu Veränderungswünschen gab es früher auch schon und nicht erst jetzt, falls Du das annehmen solltest. Recherchiere selbst.

So sind z. B. Terrorismus und der Anstieg der Weltbevölkerung für die 500 interviewten Jugendlichen in Deutschland weniger das Problem. Selbst die Finanzkrise spielt da nur eine untergeordnete Rolle, was die Bertelsmann Stiftung dahingehend interpretierte, daß diese in der Lebenswirklichkeit der befragten Jugendlichen noch nicht angekommen ist. (Es ist nebensächlich was wer von Bertelsmann hält oder nicht und auf welche Seite Bertelsmann angeblich oder tatsächlich zu rechnen ist oder nicht. Selbst, was Bertelsmann nun weiterhin damit bezwecken wolle, ist vollkommen unwichtig, da es wieder einmal mehr nur Spekulation wäre, wenn es nicht eindeutig bewiesen würde!)

Die Zeugen Jehovas stellen dazu die folgende Frage:

Zitat
Überall die gleichen Sorgen

Welche persönliche Bilanz würden Sie aus den letzten Jahren ziehen?

Ist meine finanzielle Vorsorge heute größer, als vor 10 Jahren?

Sind meine Familie und ich medizuinisch optimal versorgt?

Habe ich Gründe, optimistisch auf die nächsten 10, 20 oder 30 Jahre zu schauen?



Die Initiative 4children befragte 2000 Kinder zwischen 4 und 14 Jahren. Danach halten also für besonders wichtig um die 90% daß niemand mehr hungert, um die 80%, die Armut zu beenden, um die 80% die Kriege zu beenden und ganz abzuschaffen, um die 70%, daß sichergestellt wird, daß alle Menschen fair behandelt werden und um die 65%, daß man die globale Erwärmung stoppt.

Die Bertelsmann Stiftung befragte im Jahre 2009 14 - 18jährige in Deutschland zu denselben Themen, wobei diese deutlich schlechter abschnitten und enorm mehr Egoismus zeigten, gleichzeitig aber beim Armutsproblem mit knapp 75% vorweg schritten, gefolgt von ca. 70%, die den Klimawandel und die Umweltzerstörung als sehr wichtig und entsprechend änderungsbedürftig ansahen, weiterhin mit ungefähr 65%, die den Mangel an Nahrung und (hier genauer benannt...) Trinkwasser ändern würden und erst zuletzt weltweite Seuchen und Krankheiten mit ca. 60% auflisteten.

Es kann also alleine mit der Schaffung von Gesetzen, einer Umkrempelung derselben, neuem Geld, Abfassung einer Verfassung vom Volk usw. nicht alles getan bzw. geändert werden, wo gleichzeitig die Interessen bei der Zukunft anders lagern (unsere Kinder sind gemeint) und niemand von allen "Änderungswilligen" (Selbstverwaltern usw.) sich um die Meinungen derjenigen kümmert, die entscheiden könnten, würden und werden, wo sie und ob sie eine der ihrigen Stimmen platzieren möchten und werden. Wo jeder ausschließlich nur "Seins" gerlten und wirken lassen will, so nach dem Motto, was für ein toller Hecht er oder sie doch sei, wird nur eines deutlich: Der totale Egoismus und die völlige Unfähigkeit!

Die Systeme etc. können nur dem Menschen möglich (nach seinen Fähigkeiten usf.) zu einem besseren Gerechtigkeitssystem und einer insgesamt besseren Gesellschaft gestaltet werden, niemals aber perfekt und schon gar nicht alleine. Dazu gehört also auch dann im Vorfeld mal sowas wie eine Umfrage, wie sie hier beispielhaft eingebracht ist. Vormalige derartige Vorschläge mienerseits wurden schlichtweg ignoriert oder nicht verstanden. Das Um-Die-Ecke-Denken funktioniert eben doch nicht bei allen und immer...

Nichtsdestotrotz handelt es sich bei vielen machthungrigen, größenwahnsinnigen u. a. von Komplexen geplagten, doch genauer betrachtet, um bedauernswerte und von Neid und Mißgunst durchsetzte Personen mit überhöhtem Geltungsbedürfnis, sich deshalb auch immer wieder selbst auf irgendwelche ihnen nicht einmal passende und zustehende Plätze oder in vergleichbare, noch gar nicht vorhandene Positionen erhebende Mega-Egozentriker. Waren vormals um ca. 630 Klagen wegen Hochverrats unterwegs, darunter auch eine von mir, teilweise mit BMs Hilfe formuliert, obwohl dieser ebenfalls die Meinung vertrat, wie Schachtschneider, das sei Nonsens, haut sich nun jener Schachtschneider mächtig selbst auf die Brust und tut es nun doch nach, vergessend, die vielen Vorläufer würdigend zu erwähnen. Das sind alles Leute, die auch Kritik verteilen und Beleidigungen ohne Ende, aber selbst keine einstecken können und wollen, ob ihrer genialen Unfehlbarkeit. Man bewahre uns vor solchen Egomanen auf höchsten Positionen! Es führte uns alle, Dank derer Selbstüberschätzung und Vortäuschertaktik, gleichwohl mit der Erscheinung einhergehend, immer wieder auf andere zu stoßen, denen sie beabsichtigtermaßen ein Schlechtes-Gewissen-Gefühl übertragend vermitteln können, um ihre eigenen Interessen nur noch besser, zumindest ungestörter und schwächere überzeugend einwickelnder vertreten und verfolgen zu können, nicht aber mit den Menschen im Allgemeinen auf gleicher Höhe begegnend umgehen zu wollen.

Ein Unternehmensberater (...meist hat ein solcher ein BWL-Studium abgeschlossen, was aber nicht zwang ist, jedoch von größerem Vorteil seinen Mitkonkurrenten widerum gegenüber...) hat es nicht leicht, weshalb seine Dienstleistung auch enorm teuer werden kann, dieser aber nur aus der Ferne ab und an seine schriftliche Ausarbeitung in Form eines kurzen Gespräches und Briefes, manchmal auch an Beispielen und Beispielrechnungen, die doch immer noch, obwohl auf Geschäftszahlen beruhend, sehr hypothetisch bleiben, bei Existenzgründungen aufgrund von noch vielfältigeren Umständen, und der Tatsache, daß gar keine Zahlen aus geschäftlichen Vorjahren vorliegen, unter Bezugnahme auf Konkurrenzunternehmen und deren Zahlen noch hypothetischer erscheinen. Um diesen Faktor zu minimieren kann und sollte man im Vorfeld bereits eine Verbraucherumfrage gestalten und selbst vornehmen, deren Ergebnisse nach der Auswertung extgrem große Hilfestellung geben kann und wird. Die Schwierigkeit eines neuen Unternehmens liegt nämlich auch an seinem bisherig natürlich vorliegenden Mangel an Bekanntheit, was deutlich mehr Nachteile mit sich bringt, als Vorteile und gerade deshalb auch besonders schwer zu überwinden ist. Überträgt man das auf Staaten, sieht es plötzlich ganz anders aus, oder? Da wundert es doch kaum noch, was die Leute alles so mißtrauisch und neugierig und genau unter die Lupe nehmen...

Ein Mangel an Organisationstalent ist das nächste Kosten intensive Manko (Die tägliche Arbeit einfacher machen - Prozesse durchgängig gestalten.).

Eine Umfrage kann man gestalten lassen oder selbst gestalten und durchführen lassen oder selbst durchführen. Oft wird das Durchführen-Lassen gewählt, weil man ja so schön bequem ist... Wer sich da dann über Kosten beschwert, ist von Hause aus schon ein Kandidat für die Mülltonne, zeigt er bereits an dieser Stelle Unfähigkeit in Vollkommenheit. Also selbst machen, wenn denn kein Geld da ist und nicht die Zeit scheuen, die aufgewendet werden muß. Eine Umfrage muß auch nicht hunderte von Fragen usw. beinhalten und auch schon gar nicht irgendwelche Personen bezogene Daten in diesem Falle, denn hier geht es um ganz etwas Anderes, das man herausfinden möchte. Wie ich früher aus eigener Tätigkeit öfter erfahren habe, ist meist ein DIN A4 - Bogen mit 10 Fragen völlig ausreichend. Bis auf ein oder zwei Fragen sollten alle mit Ja odser Nein beantwortbar bleiben. Eine, da eigene Antwort/en gegeben werden müssen, sollte immer lauten, was der Kunde, Mensch, Wähler, Staatsbürger oder wie auch immer von einem neuen Staat (das kann auch auf eine Verfassung bezogen gemacht werden) gegenüber der anderen erwartet, würde er als Bürger sich eingliedern wollen oder so. Eine andere, bei der es nicht mit Ja oder Nein getan sein wird, wäre, welche Staaten oder was auch immer ihm mit welchen Gesetzen oder was auch immer bekannt sind. Eine dritte Möglichkeit wäre dann, ihn zu fragewn, was in weler Reihenfolge seiner persönlichen Einschätzung der Wichtigkeit er sich wünschen würde, woran der neue Staat oder was auch immer mit seinen BÜRGERN gemeinsam arbeiten sollte. Dann hat man was in der Hand und dahinter sogar noch viel mehr, wonach man sich als Regierung oder was auch immer ausrichten kann und sollte. Das kann man in den Fußgängerzonen jederzeit selber machen un darbeitet so ganz nebenbei in zwei oder zehn Wochen 1000 bis 10000 Blatt ab. Jewdoch vermittelt jeder einzelne im Laufe der vergangenen Jahree immer nur den Eindruck, daß es ihn ertens gar nicht interessiert - nicht wirklich -, zweitens, daß das für ihn viel zu unbequem und zeitaufwendig ist, er habe Wichtigeres zu tun... und drittens, daß es ihm nur und ausschließlich um sich selbst geht, da ein Tag ja wichtiger ist, als 30 Jahre für andere... Wie schizzophren ist denn das? Wieviel deutlicher kann man Egoismus und Selbstverherrlichung denn noch demonstrieren?

Meinetwegen kannst Du was machen oder nicht. Meinetwegen kann das jeder tun oder lassen, wie er will und seinen Ritt fortsetzen. Mein Interesse galt früher ganz sicher nicht diesem hirnamputierten Blödfuggelaber, das zu gar nichts führt aus den genannten Gründen, die offensichtlicher nicht mehr sein und werden können und dennoch immer lauter bestritten werden, weshalb ich das Politikstudium auch nicht fortgesetzt hatte. Das ist für meine Begriffe völlig vergeudete Zeit, weshalb ich lieber woanders sähe und dann auch wieder gute Ernten einfahren werde, bessere, denn hierbei. Ist also die Überarbeitung des 1. Entwurfes der Verfassung der OAM über den Tisch, setze ich mich ab, wie ich es bei den Austritten von Thorsten und MFS schon schrieb, wobei letzterer ja nun wirklich nicht für irgendwas einsetzbar wäre, da er ausschließlich an sich selbst interessiert ist, was noch besser bewertet werden könnte, als das ausschließliche Interesse anderer an irgendwelchen einzelnen zu erstreitenden Vorteilen durch die angestrebten Änderungen. Er weist viel zu viel Wankelmut und Unzuverlässigkeit auf, was ein viel zu großer Risikofaktor ist.

Ich weiß schon, warum ich auch bei BM immer wieder irgendwelche Stellungen usw. abgelehnt habe und dies auch zukünftig tun werde. Das Millieu hat immer wieder irgendwelche Neins meinerseits erhalten, selbst bei Millionen-Angeboten, und nicht akzeptiert, daß ich mir aussuche, was ich zu tun gewillt bin und was nicht.

Ich wünsche noch gutes Gelingen und Erfolg bei den weiteren Unternehmungen!

[ Editiert von Administrator Trainingslabor am 15.12.12 17:14 ]

TL, der Administrator und Doktor des Forums.

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Trainingslabor Offline




Beiträge: 957

15.12.2012 17:22
#2 RE: Was muß sich ändern? Antworten

Andere ändern? Etwas Ändern? Sich selbst ändern? Na, wie dem auch sei... Da kommt schon wieder so ein Änderungsvorschlag... Immerhin kann man hoffen, damit wenigstens im kleinen Dasein etwas zu verändern. Möglicherweise sollten es gar Änderungswünsche hin in eine total überwachte Gesellschaft sein, da das weniger Aufwand erfordert, wird bereits heftig dahingehend regiert...?...

Zitat
Denken Sie an eine Veränderung, die Sie erreichen möchten und starten Sie Ihre eigene Petition -- es dauert nur wenige Minuten. Wenn Ihre Petition auf großes Interesse stößt, kann sogar eine Avaaz-Kampagne daraus werden -- für Mitglieder in Ihrer Region oder auf der ganzen Welt. Probieren Sie es gleich aus: Petition starten!



Zitat
[...]

Avaaz hat 2012 eine aufregende neue Plattform lanciert und lädt jetzt alle Avaaz-Mitglieder ein, diese zu nutzen.

Tag für Tag sehen wir wie unsere Petitionen Großes in der Welt verändern. Auf unserer neuen Bürgerpetitionen-Seite haben engagierte Menschen wie Sie nun die Möglichkeit, eigene Petitionen zu starten und die Welt zu verändern!

Es kann dabei um die Rettung einer Grundschule gehen, den Schutz eines Stadtparks, um ein besseres Tierschutzgesetz oder darum einen Politiker an seine Versprechen zu erinnern -- diese Plattform hat alles, um Sie in Ihrem Anliegen zu unterstützen. Sie benötigen nur wenige Minuten, um Ihre Petition auf den Weg zu bringen, und wir helfen Ihnen gerne. Klicken Sie jetzt auf den Link, um gleich anzufangen!

http://www.avaaz.org/de/petition/start_a...5302539&v=20153

Jeder kann eine Kampagne starten, und auch wenn sie nicht automatisch von Avaaz verbreitet wird - wenn Ihre Petition auf großes Interesse stößt, könnte daraus eine Avaaz-Kampagne werden und wir senden sie an Mitglieder in Ihrer Region, oder sogar in der ganzen Welt!

Avaaz lanciert Online-Kampagnen seit Jahren -- sie funktionieren! Jetzt haben wir diese einfache Plattform entwickelt, damit jeder von uns im Handumdrehen eine eigene Kampagnen starten kann. Alles, was Sie dafür tun müssen, ist, zu entscheiden, welches Problem Sie anpacken möchten. Klicken Sie auf den Link und probieren Sie es gleich aus:

http://www.avaaz.org/de/petition/start_a...5302539&v=20153

Avaazers haben schon unglaubliche Siege errungen -- als Tausende Shanker's Petition unterzeichneten, um seine indischen Kollegen zu befreien, welche in Bahrain von grausamen Arbeitgebern festgehalten wurden, sagte Indiens größte Tageszeitung, dass diese "einzelne Stimme durch die Unterstützung von Tausenden über das Internet" dazu beigetragen hat, die Arbeiter zu befreien. In Neuseeland wurde die Petition der 17-jährigen Leona für den Schutz eines Marine-Reservats von so vielen Menschen unterzeichnet, dass eine der größten Zeitungen es als "überwältigenden öffentlichen Einspruch" hervorgehoben und es zu einem so großen Thema gemacht hat, dass die Politiker es nicht mehr ignorieren konnten.

Mit all meinem Respekt und voller Hoffnung,

Ricken

P.S. Vielleicht kennen Sie Freunde oder Kollegen, die gerne ihre eigenen Kampagnen auf unserer neuen Plattform starten möchten? Wenn dem so ist, leiten Sie ihnen einfach diese E-Mail weiter und laden Sie sie dazu ein, eine eigene Petition zu starten: http://www.avaaz.org/de/petition/start_a...5302539&v=20153

TL, der Administrator und Doktor des Forums.

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Konrad Fitz Offline




Beiträge: 242

16.12.2012 21:39
#3 RE: Was muß sich ändern? Antworten

Man kann... ja man kann eine nicht ganz genehme Kampagne annehmen und sie als verdeckt führen, d.h. sie taucht gar nicht unter neue bzw. gestartete Petition af; nur für den Petenten ist diese als grau hinterlegte Petition sichtbar und für Leute, welche den Direktlink dazu haben.
So geschehen und gesehen bei unserer gestarteten.
Neben der Tatsache des 'verhunzens' wegen begrenzter Zeichenanzahl von 1000 Zeichen.

Soll dafür sorgen, daß es nur als Event-Schlagzeile eingereicht werden kann denn als Information. Beschäftigt werden. Aktionismus halt.

Hat Methode und ist Methode.

Michael Wargowski Offline




Beiträge: 2.776

17.12.2012 15:07
#4 RE: Was muß sich ändern? Antworten

Ja, ist richtig und schon lange erkannt und mit zunehmendem Alter werden wir alle ruhiger. Manche, die, wie ich, bei auftretenden Problematiken immer zunächst bei sich selbst suchen und, weil so erzogen oder geartet, auch nach genauester Analyse wissen, sagen zu können, mea culpa beträgt 0 oder 10 oder 50 % usw., suchen dennoch weiter, weil sie das so nicht glauben können pp. und dennoch, auch wenn sie nichts zu verantworten haben, immer wieder und noch ein schlechtes Gewissen haben, gibt es da auch dutzende Male keinen Anlaß zu oder mehr. Da spielt es dann auch keine Rolle, ob irgendwelche Hornochsen meinen, da könnte noch mehr oder gar andere Absicht oder nur schlechte Absicht hinter stecken. Sollen sie meinen, denn wie oft kommen dann irgendwelche Dinge zum Vortrag, an die man selbst nicht einmal gedacht hat oder denken würde, ist man aus den Tiefen des Herzens heraus doch eher aufgrund gewisser Erfahrungen und des eigenen Seins nur extremst auf mehr Gerechtigkeit ausgerichtet und sucht danach, sie auch anzuwenden und angewendet zu bekommen, um das Umsetzen dann im positivsten Sinne herbei zu führen. Das kann mit solchen Pseudopetitionen zur Beruhigung des schlechten Gewissens und zur Ablenkung von intensiverer Beleuchtung dann immer nur unbefriedigend sein und soll wohl auch zu einer Art völligen Starre führen. Das muß anders werden und ist eine der wenigen Dinge, die wir in der Hand haben, zu ändern...

Dennoch gibt es hin und wieder auch wirklich solche Ausnahmen, wo dann jede Bemühung um Nachvollziehen und Verständnis in eine Sackgasse führt, wie z. B. bei den Übergeschnappten, die diesen Justin Biber ermorden wollten oder ermorden lassen wollten, aber sonst keinerlei Beziehung im Hintergrund vorhanden ist. Neid ist das einzige, das mir dazu noch ansatzweise einfällt, was in eine solche Richtung führen kann, die aber dann immer noch sehr schwammig und nebulös bleibt.

Ägypten macht es derzeit in gewisser Weise vor... Hier läßt sich ganz einfach abschauen, wie vielfältig die Meinungen der Menschen sind, so daß nicht jeder mit jedem Artikel einverstanden ist, mehr oder weniger, aber dennoch es wagt, zunächst einen Beginn zu machen, um dann im Einzelnen weitere Verbesserungen einfügen zu lassen, eventuell Streichungen von Artikeln oder gänzliche Abänderungen, was widerum von der Regierung nicht unbedingt dann zugelassen werden wird. Es hängt also auch von den Absichten derer ab, die dann am Hebel der Macht sitzen, wobei es aber niemandem hilft, gleich von vorne herein nichts mehr unternehmen und wählen usw. zu wollen, weil die angenommenen Diskrepanzen möglicher Weise tatsächlich zu dem Negativen führen werden. Das ist doch noch gar nicht heraus und muß erarbeitet werden, statt sich selbst im Wege zu stehen. Alles auf einmal zu ändern, wird eh immer nur ein Wunsch bleiben, der nie durchführbar sein wird, weshalb man eben in kleineren Schritten vorwärts gehen kann und sollte. Inwieweit ist Dir das jetzt eine Hilfe im Schaffensbereich vorwärts zu schreiten? Da kiann man doch sicher was draus machen... Dabei sollte auch ruhig jeder Schuster bei seinen Leisten bleiben und sich eben etwas mehr Mühe geben, die Kommunikation nicht durch unverständliches Geschwafel unnötig in die Länge zu ziehen oder für andere vollkommen zu verfremden, so daß diese gar nichts mehr verstehen und sich zurücklehnen, andere machen lassen zu wollen, weil sie eh nichts erreichen würden...?...

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Michael Wargowski Offline




Beiträge: 2.776

17.12.2012 19:21
#5 RE: Was muß sich ändern? Antworten

No comment, oder was?

Zitat
Prüfet alles, und das Beste behaltet.

Wolfgang von Goethe



Das sagte der vor rd. 200 Jahren und manche nutzen den Satz im Qualitätsmanagement einer Firma zur Verdeutlichung ihres eigenen Qualitätsanspruches. Der ist daher vllt. gar nicht so unpraktich wegweisend und überhaupt für den weiteren Aufbau? Nur mal wieder so eine bescheidene und völlig verblödete Bemerkung aus vollkommener Langerweile und überheblicher Nichtkenntnis von irgendwas an dieser Stelle eingeworfener Aufforderung an andere Alleskönner etc., sich einmal mehr selbst zu outen...



Dem einen eine Herzenssache, dem anderen eine Ehrensache und wieder anderen ein höchstes Bedürfnis...

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Konrad Fitz Offline




Beiträge: 242

25.12.2012 21:23
#6 RE: Was muß sich ändern? Antworten

Es strebt der Mensch, solang er lebt...

Nur wonach, ist höchst unterschiedlich.

Ich strebe derz. nach Fertigstellung der Ergänzung der Apokalyptischen Reitern - Stumme Waffen. Hab bald die fehlenden ausgelassenenen englischen Stellen fertig übersetzt und auch aus dem Netz was ergänzend zugefügt.

Muß noch die 6 Faktoren übersetzen.

Dann wirds in den deutschen Band eingebunden und die Seitenanzahl angepaßt,

Dann das OAM-Wappen.

Trainingslabor Offline




Beiträge: 957

28.12.2012 21:36
#7 RE: Was muß sich ändern? Antworten

Guter Plan...! Was lange währt, wird endlich gut... Das ist verbleibend Hoffnung.

TL, der Administrator und Doktor des Forums.

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Konrad Fitz Offline




Beiträge: 242

09.01.2013 14:50
#8 RE: Was muß sich ändern? Antworten

Bin bei Seite 200. Samt Durchsicht gleichzeitig der englischen Ausgabe wg. verdeckten Weglassungen. War auch hie und da außer den Stummen waffen fündig. Ist alles sehr mühsam.

Und nun auch noch diese nette Fürsorge behördlicherseits...

...und nun auch noch Dein aus- und davonlaufen...

Trainingslabor Offline




Beiträge: 957

10.01.2013 14:38
#9 RE: Was muß sich ändern? Antworten

Aus- und Davonlaufen... Gab es da nicht ein Lied? Aus, aus und davon...? Manches liegt eben wie alles andere auch nicht und noch viel weniger in unserer Hand. Wir können nur unser Bestes geben und auch nur, wenn wir das wirklich wollen. Ich versuche zumindest, erhalten zu bleiben und Grundsteine zu setzen. Das ist ohne Motivation von anderen manchmal sehr schwer. Beflissentlich zu behaupten, was auf die Existenz der Simulation verweist, ohne auch nur den kleinsten Ansatz zu machen in einer Gegenüberstellung von Fakten, was auf die Nicht-Existenz der Simulation verweist, ist in keinster Weise geeignet, zu überzeugen und jeder hat das bisher verweigert. - Also ist nun das Recht gültig oder nicht und wie sieht das zuvor mit dem Grundgesetz aus? Wenn Dokumentationen im TV kommen, dann sind die gerade in der jüngeren Zeit sehr umfangreich und oft nur anhand von Kleinigkeiten auf die Darstellung eines falschen Faktes festzusetzen. Insgesamt aber sind sie sehr überzeugend, werden da wohl die meisten sagen, weil sie den Unterschied von kleinen und feinen Worten nicht kennen und bemerken und schon haben es die Nachfolger noch schwerer. Akribi wird verlangt. Gegen solche hilft nur akribische Arbeit und damit auch gleichzeitig das fortwährende Festhalten von Beweisen und Zeugen, aber auch das geschieht nicht oder nur selten. Was denkst Du, was da Beobachter denken? Es herrscht Lachen vor und keine Bewegung in Richtung auf Ernstnehmen. Ist doch logisch. So zeigen Schreihälse ihre wahre Unfähigkeit in Vollendung, lassen sie sich ja noch viel einfacher steuern, als jene, die als Volk mitlaufen. O Wunder, sie machen sich so ja alle sogar noch selbst fertig und unbrauchbar!

So kann das nichts werden. Ich bin kein Besserwisser und habe die Weisheit allenfalls mit Gabeln gemampft, aber genau das seit einem Jahrzehnt mehr als deutlich überall durchklingen lassen... Konrad, hier steht alles. In diesen Foren zusammengefasst ist fast alles übertragen. Einiges wird für immer verloren sein, weil ein Milanese meint, alles abändern zu müssen, wie es sich für seine eigenen Interessen am Besten gestalten läßt.

Wir brauchen keinen menschlichen Gott. Und doch haben es die Menschen schon immer und wieder bewiesen, daß sie einen solchen platzieren möchten, wie Caesar usw. Wir brauchen höchstens einen Gott, den es gibt oder nicht, aber keine Religion des Eigeninteresses. Wir brauchen auch kein Geld, aber auch keine Rückentwicklung in eine Tauschkultur, denn wir brauchen auch kein Eigentum, da Gott alles für alle vorgesehen hat, so daß es an uns liegt, wie wir eine Gesellschaft umstrukturieren, in der jeder alles hat, aber seinen Teil natürlich auch dazu beizutragen hat und beitragen muß, damit eben auch jeder alles bekommt, damit aber eben auch nicht mehr so fliessbandmäßig, wie wir es heute ver-wöhnt sind. Wir brauchen auch keine Lügen, mit denen Macht erhalten werden soll und nichts Anderes...

TL, der Administrator und Doktor des Forums.

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