Hier eine nette Fundsache und eine weitere in Form einer Zusendung und beide zusammen ergänzen sich wunderbar und zeigen noch ganz andere Dinge auf, die jenen dahinter gar nicht willkommen gewesen sein dürften und heute wohl auch noch immer einen gewissen Dorn im Auge darstellen könnten. Gerade im Geschehen um die dubiosen Vorgänge der Naziterroristen wird mal wieder deutlich gemacht, wie sehr man außer Beteiligung zu enttarnen auch noch immer bemüht ist, andere Menschen zu mißbrauchen und zu vergewaltigen, die nicht das geringtse Bißchen mit derlei im Sinn haben. Statt sich dann diese wirklichen Leute zu greifen, werden andere geopfert und nicht einmal entschädigt, wenn dieser Unfall, in Anführungsstrichen, dann doch nicht mehr im Verborgenen gehalten werden kann. Nun, kann man darüber denken was und wie man will. Am besten funktioniert die Umsetzung des braunen Gedankengutes, indem man den Faschismus lebt und den Menschen allen Unsinn einredet, damit sie das sich dann zu erteilende Redeverbot auch ja schön einhalten und fröhlich beschreien, Faschismus sei das Beste, wie es auch nur ein Polizei- und Überwachungsstaat am besten realisieren könne. Dann funktioniert alles Andere schließlich auch, und das dann schon fast von alleine. Wie erbärmlich...
Aus den Kreisen eines Oberlercher eingegangen war auch eine Mordrohung gegen eine Mitstreiterin neben einer weiteren Morddrohung gegen Fam. Matthes und meine Familie, wie wir damals bereits schon mehrfach belegten und öffentlich aufzeigten, uns also nicht versteckten und vor Angst schlotterten. Warum denn auch? Dazu gibt es nicht den geringsten Grund. Vor solchen Molchen ist nicht zu schlottern. Sie sind lächerlich und Erbärmlichkeiten in Person und äußerst feige noch dazu... Anzeigen? Bei wem? Bei jenen, die daran mitwirken und Interesse zeigten, sich auch noch abfällig über andere Menschen und Kinder zu erheben, die nun nicht im Geringsten in das System passen, weil sie nicht zu kaufen sind? Wie auch immer... Das steht hier nicht zur Debatte. Hier wird gezeigt, was in jenen zugegangenen Dokumenten so alles steht, wohin das zeigt und wie schwierig es ist, die Echtheit zu prüfen. Daraus ergibt sich weiterhin, daß die Morddrohung zu jener Zeit ja schon in der Öffentlichkeit stand, als später weitere Dokumente ins Haus flatterten und gewisse Untersuchungen auch noch bestätigten, wonach es also auch zum Ausdruck kam, daß wir einer solchen rechts gesinnten Gruppe ebenfalls unbeabsichtigt und unwissend "in die Quere" kamen, die sich aber sehr sicher zu sein schien, da sie erstmals, fast schon leichtsinnig, relativ leicht, auf den Absender hin recherchieren ließ. Zumindest die Richtung war dann klar... Interessante Gründe mag es zudem noch andere geben und sicher aber werden einige wieder einmal ein Mal mehr anfangen müssen zu laufen...
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Der Schwerpunkt deutscher Gebietsrevisionisten lag in deren Forderungen und Aktivitäten zur Wiederherstellung des "Deutschen Reiches". Die Anhänger dieser unter diversen Bezeichnungen agierenden und dem Reichsgedanken verhafteten Gruppierungen stellen die Legitimation der Bundesrepublik Deutschland, ihrer Vertreter sowie Institutionen in Frage und fordern die Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches und des Deutschen Volkes. Dabei bedienten sie sich auch geschichtsrevisionistisch orientierter Argumente. Von den diversen in Deutschland existenten Reichsgruppierungen mit ihren jeweiligen "Reichsregierungen" und sonstigen "Reichseinrichtungen" sind nicht alle als rechtsextremistisch einzustufen. Einige verfolgen vorrangig finanzielle Ziele und versuchen, ihre Daseinsberechtigung durch die Ausstellung entsprechender Reichspapiere (Personenausweise, Führerscheine, Dienstausweise für Beamte im Staatsdienst, Staatsangehörigkeitsausweise, Reisepässe, Reichsgewerbescheine) zu legitimieren. Innerhalb des rechtsextremistischen Spektrums hat die Mehrzahl dieser Gruppierungen nur geringe Bedeutung. Wiederholte Vereinigungsversuche blieben bislang erfolglos. Zu den bekanntesten Vertretern des Deutschen Reichsgedankens zählen das von dem Hamburger Rechtsextremisten Dr. Reinhold Oberlercher und dem Würzburger Rechtsextremisten Uwe Meenen geführte "Deutsche Kolleg" (DK) sowie die von Mahler initiierte "Reichsbürgerbewegung" (RBB), deren Anhänger auch unter der Bezeichnung "Reichsbewegung" (RB) auftreten. Gemeinsames Ziel dieser beiden Gruppierungen ist die Beseitigung der parlamentarischen Demokratie. An deren Stelle soll eine "Neue Ordnung ohne Parteienherrschaft" in Form eines "Vierten Reiches" treten. Die Veröffentlichungen dieser Gruppierungen zeichnen sich seit Jahren durch ihre revisionistischen, NS-verherrlichenden, antisemitischen, rassistischen, ausländerfeindlichen, antiamerikanischen und antidemokratischen Tendenzen aus. Die von Rechtsextremisten mit intellektuellem Anspruch geleiteten Zusammenschlüsse verloren im Jahr 2006 in der rechtsextremistischen Szene stark an Bedeutung. Mahlers Aktivitäten fehlte es an Kontinuität und am erwarteten Zuspruch für den angestrebten personellen und organisatorischen Auf- und Ausbau seiner Initiativen. Die von Rechtsextremisten mit intellektuellem Anspruch geleiteten Zusammenschlüsse verloren im Jahr 2006 in der rechtsextremistischen Szene stark an Bedeutung. Mahlers Aktivitäten fehlte es an Kontinuität und am erwarteten Zuspruch für den angestrebten personellen und organisatorischen Auf- und Ausbau seiner Initiativen. Wegen seiner sektiererischen ideologischen Vorstellungen geriet er in die Kritik deutscher Rechtsextremisten. Das DK versteht sich als "Denkorgan", "geistige Verbindung reichstreuer Deutscher und reichstreuer Schutzgenossen", als "Schild und Schwert" des "Deutschen Reiches" und als "Souverän" des Deutschen Volkes. Dabei zeigte sich das DK grundsätzlich gewaltbefürwortend, indem es erklärte: Zur Erreichung des angestrebten Ziels obliegt dem DK auch das Recht "zum Kriege" und das Recht, "Urteile körperlich zu vollstrecken" sowie das Recht, "Reichsfeinde militärisch unter Beschluss und Beschuss zu nehmen". Wegen seines "geistigen Charakters" erklärte das DK jedoch bislang den Verzicht auf die Ausübung dieses "materiellen Teils der Staatsgewalt". Die RBB/RB war von Mahler nach seiner Trennung vom DK im Jahr 2003 initiiert worden. Parallel zur Oberlercher-Bewegung wollte er einen von ihm geprägten bundesweiten Zusammenschluss intellektuell Gleichgesinnter schaffen. Alle Deutschen wurden von Mahler aufgefordert, sich in die "Reichsbürgerbewegung zur Vorbereitung des Allgemeinen Aufstandes des Deutschen Volkes" gegen die als "Organisationsform einer Modalität der Feindmächte des Deutschen Reiches" (OMF-BRD) bezeichnete illegitim entstandene und durch "Fremdherrschaft" gekennzeichnete "BRD" einzureihen. Als wesentlichen Bestandteil seines Kampfes zur Wiedererlangung der deutschen Souveränität in einem neuen national-sozialistisch ausgerichteten Volksstaat sieht Mahler die Entmachtung der "Judenheit" und der von ihr dominierten "US-Ostküste". Laut Mahler sei das Deutsche Volk "erst dann wieder frei, wenn Deutsche ungehindert mit den Hakenkreuzfahnen der Nationalsozialistischen Bewegung durch das Brandenburger Tor marschieren" könnten. Der Schwerpunkt der Aktivitäten der RBB/RB-Anhänger waren Schulungs-Veranstaltungen, bei denen Mahler seine Ideologie und politischen Vorstellungen zu vermitteln versuchte. Im Januar gaben seine Anhänger als "Informationsdienst" der "Reichsbewegung" die Schrift "Das Reich" heraus. Darin ist als Kontakt- und Ansprechpartner ein Hamburger Mahler-Anhänger mit seiner Internet- und Postfachadresse genannt. Auch Hamburger Rechtsextremisten und Personen waren in revisionistische und antisemitische Aktivitäten eingebunden. Insbesondere waren sie an Wortergreifungsaktionen der RBB/RB, des VRBHV oder des DK beteiligt. Auch nahmen sie an den Treffen dieser oder anderer revisionistischer Gruppierungen (sog. Reichsgruppierungen) teil. Dar- über hinaus waren sie bei revisionistischen Veranstaltungen präsent oder setzten sich - wie der Hamburger Rechtsanwalt Jürgen Rieger - vor Gericht für angeklagte Revisionisten ein. Die Bemühungen um den Aufbau einer regional strukturierten, zur kontinuierlichen Arbeit befähigten sog. "Reichsbürgerbewegung-Region Hamburg" bzw. "Reichsbürgerbewegung-Region Nord" blieben weiterhin erfolglos. Hierfür setzte sich insbesondere der frühere Hamburger DK- und jetzige Mahler-Anhänger Klaus Kaping ein, der sich wegen seiner volksverhetzenden Aktivitäten bereits gerichtlich verantworten musste. So war er Anfang 2005 vom AG Bad Oeynhausen zu einer Geldstrafe verurteilt worden, nachdem er im November 2003 in einem Artikel über die Gründung des VRBHV die offiziellen Opferangaben über die in Auschwitz vergasten Juden in Frage gestellt und den Holocaust als "Mythos" und rein jüdisch-religiöse Angelegenheit bezeichnet hatte. Vor Gericht hatte er seine Äußerungen unter dem Beifall einiger Zuschauer vehement verteidigt. Bei seinen Bemühungen um den Aufbau einer Hamburger bzw. norddeutschen RBB/ RB suchte Kaping auch den Kontakt zu anderen Hamburger Rechtsextremisten. Von der Hamburger NPD wurde er als "Freund" bezeichnet und war für eine Veranstaltung des NPD-KV Altona am 01.03.06 als Referent zum Thema "Korruption in der BRD" vorgesehen. Die Aktivitäten des DK in Hamburg blieben im wesentlichen auf Reinhold Oberlercher beschränkt. Seine Versuche, neue Anhänger z.B. in der Hamburger NPD zu gewinnen, blieben bislang erfolglos. Dieser Text ist ein Auszug aus dem Verfassungsschutzbericht Hamburg 2006
Region: | Bundesweit » | Hamburg »
Format: | Essay »
Lexikon: | Reichsbürger » | Revisionismus »
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Wie auch immer dem sei und manch einer denkt... Recht ist die Einschätzung dennoch und das in Österreich befindliche Hauptquartier, auch gerne als Urlaubsdomizil bewertet und genommen, kann sich so immer noch nicht richtig tarnen, ist das womöglich auch gar nicht beabsichtigt. Hingegen manche deutsche Einrichtung so deutsch ja vielleicht auch gar nicht ist und die Bewertung Richtung rechts vergeblich bemüht iwird, eingerichtet zu werden, weil so einige auch einfach nur gerne aus dem Weg geräumt würden, um die eigenen schmutzigen Finger und Hände zu tarnen, so sitzt dort auch noch jemand, der darüber wacht und einstuft, was verboten ist und was nicht...
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...und was in diese Szene paßt und was nicht etc. Beruhigend? Ein gutes Zeichen? Eher nicht... Eher der Beweis für noch ganz andere Spiele und Ausmaße und Geheimniskrämereien, von denen Otto Nortmalbürger nicht einmal etwas ahnt.
[ Editiert von Administrator Trainingslabor am 12.04.12 9:00 ]
TL, der Administrator und Doktor des Forums.
_________________________________________________________ MLR Is there anybody out there...?
Hier geht es zur:Akzeptanzabstimmungder Formulierung der "NATÜRLICHEN MENSCHENRECHTE".